Lone in Italien

Ein Wunsch geht in Erfüllung:
Lone darf zusammen mit ihrer Freundin Kirsten und deren Eltern eine Autoreise nach Italien mitmachen.
Auch Magister Jochumsen, ein alter Freund der Familie Winge, ist mit von der Partie, bei der es an aufregenden und merkwürdigen, lustigen und ernsten Ereignissen nicht fehlt.
Schon unterwegs geht es los:
Lone fällt bei dem Versuch, einen davon gewehten Hut zu retten, in einen eiskalten Gebirgsbach, und auch der Magister muss ein unfreiwilliges Bad nehmen.
In Verona lernen Lone und Kirsten den netten, aber reichlich zerlumpten Beppo kennen.
Zu ihrer Überraschung treffen sie ihn auch in Venedig wieder.
Als blinder Passagier hat er die Reise auf dem Dach des Autos, unter dem Gepäck versteckt, mitgemacht.
In vollen Zügen dürfen Lone und Kirsten Venedig genießen.
Staunend stehen die beiden Mädchen vor dem mächtigen Mauern des Dogenpalastes, aber das schönste Erlebnis ist doch eine Gondelfahrt auf den weitverzweigten,
romantischen Kanälen der alten Lagunenstadt.
Dabei hören sie vom Gondoliere zum ersten mal etwas von der geheimnisumwitterten „schwarzen Gräfin“,
deren dichtverhüllter Gondel sie auf dem Canale Grande begegnen.
Was für ein Geheimnis steckt hinter dieser „schwarzen Gräfin“, und was hat der flinke, ewig hungrige Beppo damit zu tun,
den Lone und Kirsten mit Mühe und Not vor der Verhaftung durch die Polizei bewahren können?